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Beim Sinusreentry ist die Morphologie der P-Welle ähnlich der Sinus-P-Welle und unterscheidet sich von der P-Welle bei einer Vorhofreentrytachykardie. Während der Tachykardie kann ein AV-Block auftreten. Beide Tachykardien, sowohl die Sinus- als auch Vorhofreentrytachykardie, sprechen auf Karotismassage und Valsalva-Versuch nicht an. 4. Automatische Vorhoftachykardie Diese Form wird als automatische oder ektope Vorhoftachykardie bezeichnet, weil sie durch wiederholte Impulsentladungen als Folge gesteigerter Automatie entsteht.
Sie fungiert einerseits als Moderator ventrikulärer Rhythmusstörungen und trägt andererseits zum Konzept der Entstehung von Arrhythmien infolge eines Mikroreentrymechanismus bei, vorausgesetzt, daß der Wiedereintritt nur beim Vorliegen eines unidirektionalen Blocks entstehen kann. Diese experimentellen Befunde korrelieren mit den klinischen Beobachtungen, die eine Korrelation zwischen der Art und Häufigkeit von Extrasystolen und akinetischen Myokardarealen zeigen [11]. 22 Frage 19 Welche Formen paroxysmaler Tachykardien können nach klinischen Gesichtspunkten unterschieden werden?
Noch nicht vollständig repolarisiert ist und sich im Stadium der relativen Refraktärperiode befindet. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ursache auf einem vorzeitigen Einfallen der Erregung bei normaler Refraktärzeit, wie bei den Tachykardien, oder auf einer abnormalen Verzögerung der Repolarisation beruht. In jedem Falle wird die Erregung verzögert fortgeleitet. Die darauf folgende Erregung trifft noch früher in die relative Refraktärperiode. So kommt es zu einer zunehmenden Rechtsverschiebung der Refraktärzeiten durch eine Kumulation der Erholungszustände, bis schließlich eine Erregung in die absolute Refraktärperiode des Leitungssystems fällt und dann vollständig blockiert wird.